Ich bin ja bekennender Statistikliebhaber (was bleibt mir bei meinem Studienabschluss auch anderes übrig

), deshalb ist
project-gc.com für mich eine sehr hilfreiche Seite. In meinen Anfangsjahren hatte ich ja nur GSAK für statistische Auswertungen von Funden, Caches in bestimmten Bereichen,... aber inzwischen bietet project-gc.com immer mehr Features und Möglichkeiten und so pflege ich meine GSAK Datenbanken eigentlich nur noch, um Zugriff auf archivierte Geocaches zu haben.
Wenn man sich mit Geocaching-Statistiken beschäftigt, gibt es ja diverse Tabellen und Graphen, die einem ins Auge fallen könnten. Nachdem ich am
29. Februar 2012 das letzte Feld der
Funddatum-Matrix gefüllt hatte (die restlichen 365 Tage füllen sich ja quasi von allein

), folgte die
Difficulty/Terrain-Matrix. Wem das alles nichts sagt: Die Funddatum-Matrix ist eine Tabelle über alle möglichen Kalendertage von 1.1. bis 31.12. - das Jahr ist irrelevant. Findet man zum Beispiel am 10.1. einen Cache, färbt man das Feld für diesen Tag ein. Man kann die Matrix also theoretisch mit 366 Geocache-Funden füllen, indem man jeden Tag einen Cache findet

. Einziges wirkliches "Problem" ist, dass es den 29. Februar nur alle vier Jahre gibt. Im worst case dauert es also bis zu vier Jahre, bis die Matrix gefüllt werden kann. Analog dazu gibt es die
Versteckdatum-Matrix, die Geocaches in ihre Platzierungsdaten auftrennt. Das Funddatum eines Caches ist dabei unerheblich; wurde ein gefundener Cache zum Beispiel am 24.12. versteckt, wird der 24.12. in der Matrix eingefärbt.