Freitag, 27. September 2013

Geocaches im Naturschutzgebiet: Ein Positivbeispiel

Erst einmal tut es mir Leid, dass ich im Moment so wenig schreibe, aber ein Vollzeitjob macht die Couch am Abend doch verlockender als den Computer - schließlich hänge ich mehr als ein Drittel des Tages ohnehin vorm Bildschirm rum .

Ich möchte heute auch gar nicht viel schreiben, allerdings wollte ich euch folgende Geschichte nicht vorenthalten: Vor einiger Zeit kamen bei Bad Bederkesa ein paar Geocaches raus, doch aus der Nummerierung ließ sich schließen, dass einige Dosen fehlten. Der Grund war plausibel: Die nicht veröffentlichten Geocaches lagen im Naturschutzgebiet und deshalb schaltete der Reviewer sie nicht frei. Soweit alles im normalen Bereich; so manch ein Geocache-Owner vermochte an diesem Punkt zu fluchen und das System zu verteufeln - doch der Owner dieser Dosen tat genau das Richtige! Er erkundigte sich beim zuständigen Naturschutzamt, ob er eine Erlaubnis für das Legen von Geocaches im betreffenden Gebiet erhalten könnte.