Dienstag, 16. Februar 2016

Felsküsten und türkises Meer - Malta-Kurztrip im Mai

Eigentlich zwinge ich mich ja förmlich, zeitnah von meinen Reiseerlebnissen zu berichten, damit alles noch in frischer Erinnerung ist und ich nichts vergesse - aber für diesen Beitrag hatte ich irgendwie nie Zeit. Als ich dann vor ein paar Tagen gefragt wurde, ob ich Tipps für eine Reise nach Malta hätte, fiel's mir wieder ein . Ein dreiviertel Jahr nach meinem Kurztripp berichte ich euch nun also von meiner Zeit auf und in Malta .

Am 30. April ging es für Christyan und mich von Hamburg aus mit Zwischenstopp in Frankfurt nach Malta - es gibt zwar eine direkte Flugverbindung von Hamburg nach Malta, aber so war es weniger als halb so teuer und das obwohl alle Flüge von Lufthansa durchgeführt wurden (d.h. Getränke und Snacks kostenlos und guter Service ).


Stichwort Frankfurt Airport: Im Sicherheitsbereich des Flughafens FRA gibt es seit 2002 einen Virtual namens RWY 42, der wurde natürlich berücksichtigt und erfolgreich "geloggt".


Virtual in FRA: Check!"

Bei Sonnenschein und etwa 25°C landeten wir am Donnerstag Nachmittag auf bzw. in Malta, denn es ist ein eigener Inselstaat, teil der Europäischen Union und hat den Euro als offizielles Währungsmittel. Da die größte der acht Inseln ebenfalls den Namen Malta trägt, kann man sich in unserem Falle also aussuchen ob "in" oder "auf" . Vorab übrigens auch die Info, dass man in Malta mit Englisch sehr gut zurecht kommt, denn es ist dort Amtssprache. Außerdem wird Maltesisch gesprochen, was eine Weiterentwicklung eines arabischen Dialekts ist. Wundert euch also nicht über befremdliche Orts- und Straßennamen . Maltesisch ist übrigens die einzige lateinische Sprache mit (teilweise) arabischer Schrift.

Genug Allgemeinbildung, wir holten unseren Koffer und holten dann unseren Mietwagen ab. Im Voraus hatten wir gelesen, dass es zwar Buslinien in fast alle Ecken von Malta gibt, diese aber nicht allzu oft abfahren und sich daher ein Mietwagen auf jeden Fall lohnt, wenn man nicht nur an einem Ort bleiben will. Da die Frage immer wieder kommt: ich suche einfach bei billiger-mietwagen.de nach Ergebnissen mit den üblichen Kriterien (alle km frei, Tank voll/voll, Vollkasko, keine SB, alle Versicherungen inkl. Reifen, Unterboden und Glas mit drin usw.) und nehme dann das günstigste Angebot. Bisher hat immer alles reibungslos funktioniert .

Eine Sache sollte man allerdings beachten: Als ehemalige britische Kolonie ist Malta zwar seit 1964 unabhängig, trotzdem fährt man auf der linken Seite . Das kann auch für den Beifahrer durchaus gewöhnungsbedürfig sein .


Wichtige Erinnerung: "Wir fahren auf der linken Seite!".
Wie (fast)immer gilt: Ein Klick aufs Bild öffnet es in voller Auflösung!

Nach dem Check-In im Carlton Hotel Sliema machten wir unseren ersten Spaziergang um ein paar Kleinigkeiten einzukaufen, uns nach Restaurants fürs Abendessen umzusehen und natürlich die ersten maltesischen Dosen zu suchen . Zum kulinarischen: Auf Malta gibt es kein Wild wie z.B. Rehe, dafür aber Hasen, die daher oft auf dem Teller landen. Natürlich importiert man hier alle möglichen "normalen" Sorten Fleisch, traditionell kommen hier aber Hasen oder Fisch in diversen Variationen auf den Tisch.


Ausblick aus dem Hotelzimmer - ein Traum!


Frischer Fööööösch


Sliema am frühen Abend


Maltesische Gassen bei Nacht

Der Tradi Sliema Promenade hätte eigentlich unser erster Fund werden sollen, aber es endete mit einem DNF - zum Glück war Sail Away nicht weit entfernt , der wurde dann fällig, nachdem wir in der Nähe ein italienisch-maltesisches Restaurant ausgesucht hatten, in dem Christyan ein ganzes Kaninchen aß und ich eine Pizza mit traditionell maltesischer Wurst ("Zalzett") und Schafskäse (sehr lecker, aber ich kann den Laden gerade nicht wiederfinden). Der Länderpunkt war also erledigt , außerdem bemerkten wir, dass nach Einbruch der Dunkelheit das 14th Malta International Fireworks Festival stattfand. So gab es am mehreren Abenden Wettbewerbe, in denen der beste Feuerwerks-"Komponist" gefunden werden wollte. Am Freitag gab es Feuerwerke über dem Valletta Great Harbour - Für mich hieß das "Verdammt, ich habe kein Stativ dabei!" und für Christyan war es ein schöner Ausklang des ersten Abends auf Malta .


Unser erster Fund in Malta.



Feuerwerks-Festival über der maltesischen Hauptstadt Valletta

Als die Festivitäten vorbei waren, machten wir uns mit einem Abstecher zu Independence garden #1, der quasi vor der Hoteltür lag, auf den Weg zurück ins Hotel.

Am zweiten Tag, es war der 1. Mai und somit Tag der Arbeit, sollte es nach Gozo gehen. Gozo ist die zweitgrößte Insel und liegt westlich der Insel Malta. Zwischen den beiden Inseln verkehrt tagsüber regelmäßig eine Autofähre, die wir auch nehmen wollten. Die Überfahrt kostet für zwei Personen im Auto knapp 21 EUR, gezahlt wird immer auf dem Weg von Gozo nach Malta. Das bemerkten wir erst, als wir morgens auf die Fähre fuhren und partout niemand Geld haben wollte . Eigentlich eine simple Regelung: Wer nach Gozo fährt, will auch irgendwann zurück und wird eben dann abkassiert. Nicht bedacht hatten wir, dass der 1. Mai auch in Malta ein Feiertag ist und wir somit nicht die einzigen waren, die am Freitag frei hatten. Auf dem Weg ans westliche Ende der Hauptinsel landeten wir irgendwann am Ende eines Staus, da wurde es uns so langsam klar: Heute nutzten viele den freien Tag für eine Fahrt nach Gozo ! Wir standen also erstmal von halb 11 an im Stau (gut, dass uns Paradise Bay Park ein bisschen die Zeit vertrieb ), um 13 Uhr waren wir dann endlich auf der Fähre.


Stau am Morgen - oder: Es gibt kein Zurück...


Hübscher Ausblick neben dem Fährterminal in Cirkewwa

Auf dem Weg nach Gozo fährt die Fähre an Comino vorbei. Eine etwas kleinere Insel, auf der sich unter anderem eine von weitem sichtbare Festung, der Santa Marija Tower, befindet. Wir hatten kurz überlegt, auch Comino einen Besuch abzustatten, aber das war für uns leider zeitlich nicht machbar. Die Felskonstruktion sah allerdings auch von der Fähre aus sehr imposant aus; wer mehr Zeit hat, sollte Comino einen Besuch abstatten.


Santa Marija Tower auf Comino


Selfie-Time auf einem Ausflugsboot


Hafeneinfahrt von Mgarr auf Gozo

Die Malteser sind zum Großteil katholisch, in diesem Zuge wurden auf Malta diverse katholische Kirchen gebaut. Es heißt, dass es so viele Kirchen auf den drei bewohnten Inseln gibt, dass man jeden Tag im Jahr in eine andere Kirche gehen könne. Ich habe nicht nachgezählt, aber die vielen Kirchen sind definitiv ein prägender Teil im maltesischen Stadt- und Landschaftsbild. Jedes noch so kleine Dorf hat eine Kirche, die stets in sehr gutem Zustand und meist zur Besichtigung geöffnet ist. Aber Achtung: Knappe Kleidung ist verpöhnt, daher sollten Besucher ihre Knie und Schultern bedecken. Kombiniert mit knapp 30°C und knallender Sonne Anfang Mai haben wir recht wenige Kirchen von innen gesehen .





Kirchen auf Gozo - Prozessionswanderung inklusive!

Wir verbrachten einen sonnigen und schönen Tag auf Gozo und konnten dabei neben diverser schöner Fotomotive auch 16 Geocaches finden. Klingt viel, aber bei der Cachedichte war das halb so "schwierig" und artete überhaupt nicht in Stress aus. Die meisten Caches klapperten wir beim Besuch der größten Attraktionen ohnehin ab: Das Azure Window, einer natürlichen Brücke aus Kalkstein, die sich durch Umwelteinflüsse geformt hat, besitzt so zum Beispiel einen eigenen Earthcache, der über die genaue Entstehung informiert. Auch die Salzpfannen haben kein Muggel-Infoschild, aber dafür bekommen Cacher alle notwendigen Infos per Earthcache-Listing .


Cachen mit Ausblick über Gozo


Das berühmte "Azure Window" an der Westküste Gozos


Ein mit Earthcache bestücktes Inlandmeer mit natürlichem Tunnel


Einige der vielen Salzpfannen für die Gewinnung von Speisesalz

Gozo kam uns deutlich hügeliger vor als Malta, was eigentlich nicht schlimm ist, aber mit einem minimal motorisiertem Peugeot 107 trotzdem zum Abenteuer werden kann . So wollte ich auf dem Weg von Breath In Breath Out zu Calypso Cave eine Abkürzung nehmen, aber die war zum einen sehr schmal und verwachsen und zum anderen recht steil. Mit Anlauf kein Problem, allerdings kam uns von oben jemand entgegen - und machte auf der maximal eineinhalb Spuren breiten Straße nicht Platz für den bergauffahrenden Wagen (uns!) . "Wer bremst, verliert!" stimmte in diesem Falle, denn wir hielten und das war's. Keine Ahnung, wie groß die Steigung war, aber für die 45 Peugeot PS war es zu steil. Nach mehreren Anfahr-Versuchen wurde der Motor immer wärmer und ging nach ein paar Sekunden wieder aus . Da wir nicht auf der Nebeninsel Gozo nach Pannenhilfe rufen wollten, verzichteten wir auf weitere Experimente und ließen uns bergab zurückrollen. Es war also alles nochmal gut gegangen,...


Abkürzungen sind schmal und dicht bewachsen


Straßenverhältnisse auf Gozo


Gozos wohl größter Strand, Ausblick vom Cache Calypso Cave

Allgemein sind die Straßen in Malta recht gut ausgebaut und haben wenig Schlaglöcher, ein Kleinwagen reicht also eigentlich völlig. So manch eine OSM-Straße entpuppt sich trotzdem als verwilderter Pfad aus Sand oder Kieselsteinen und nach längerer Zeit ohne weitere Verkehrsteilnehmer muss man sich als Rechtsverkehrs-Gewohnter manchmal deutlich in Erinnerung rufen, dass man auf der linken Seite fahren und auch in diese Richtung ausweichen sollte .

Wir ließen den Tag auf Gozo mit einem Multi ausklingen und machten uns dann auf den Rückweg nach Malta.


Schöner Gozo-Multi mit "anstrengender" Start-Station


Gozo am Abend

Die Fähre war recht leer, sodass die Fahrt zurück schnell und ohne Wartezeit abgefrühstückt war. Da wir inzwischen recht hungrig waren, stoppten wir in St. Pauls Bay, wo wir neben den Caches Wignacourt Tower und dem Bugibba Promenade TB Hotel leckeres Abendessen in einem urigen Restaurant direkt neben der St. Paul's Shipwreck Church fanden.

Am Samstag wollten wir die Hauptinsel erkunden, zuerst statteten wir Elephants and Hippos und Ghar Dalam einen Besuch ab. Eigentlich wollte Christyan den Cache nicht suchen, da man den Eintritt zur Għar Dalam, einer Tropfsteinhöhle mit zugehörigem Museum, bezahlen muss, aber am Ende haben wir's doch getan und es hat sich gelohnt. Im Museum befindet sich eine große Sammlung an Fossilien und Skeletten diverser Tierarten, die auf Malta heimisch sind und vor allem waren. Man lernt einiges über die Tierwelt und kann sich im Anschluss die Höhle ansehen.


Għar Dalam Museum


Għar Dalam Höhle


Johannisbrotbaum mit jungen Früchten

Das Museum hat außerdem einen schönen Garten, in dem uns ungewöhnliche Früchte aufgefallen sind. Ich habe sie einfach mal fotografiert und später recherchierten wir, dass es sich um Johannisbrotbaum-Früchte handelt und dass daraus Maltesischer Harruba Likör hergestellt wird. Dabei fällt mir ein, dass ich noch eine Flasche im Schrank stehen habe,...

Nach dem Museumsbesuch ging's weiter nach Birżebbuġa am südöstlichen Ende der Hauptinsel Malta. Birżebbuġa ist eine kleine Stadt, die den Malta Freeport beherbergt. Es ist ein sehr skurriles Bild, das türkisblaue klare Wasser zu sehen und im Hintergrund riesige Containerschiffe und Tanker, die gerade gelöscht werden . Im Hafen befinden sich außerdem unzählige kleine Fischerboote, die ebenfalls ein markantes Wahrzeichen für Malta sind.


Unzählige Fischerboote in Birżebbuġa


Typisches buntes maltesisches Fischerboot


Gegensätze in Birżebbuġa: Containerterminals und klares türkises Wasser

An diesem Tag suchten wir außerdem die meisten der bereits Zuhaus gelösten Mystery-Caches von the gps gang, die übrigens sehr empfehlenswert sind. Die Rätsel sind leicht bis mittelschwer, aber liebevoll gestaltet und machen viel Spaß beim Lösen. Die Finallocations sind dann eigentlich nicht so spektakulär - es sei denn, ich habe mal wieder eine Abkürzung auf der OSM entdeckt, die eigentlich nicht befahren werden sollte . So landeten wir auf dem Weg zu Fenek Boot Camp 1 - Basic Training irgendwie auf der Innenseite eines abgesperrten Gitters nahe dem Airport und dann kam auch noch ein Flugzeug im Landeanflug auf uns zu. Das werde ich lange Zeit nicht vergessen!


Konsequenzen einer OSM Abkürzung ;)

Es war natürlich nicht der innerste Sicherheitsbereich des Airports, sondern eher ein äußeres Feld mit den Leitscheinwerfern, aber das Flugzeug fühlte sich zum Greifen nah an .

Eine empfehlenswerte Nicht-Geocaching-Aktivität auf Malta ist übrigens das Malta Falconry Center. Dort gibt es neben diverser Greifvögel in Volieren auch die Möglichkeit, selbst eine Eule auf der Hand zu halten und fliegen zu lassen. Leider waren am Samstag die Windbedinungen nicht perfekt, sodass keine Flugshow stattfand, aber weil wenig los war, gab es quasi eine private Führung und Betreuung durch die Besitzerin der Falknerei, die sehr viel Herzblut und Liebe in die Aufzucht und Pflege der gefiederten Freunde steckt. Allerdings hatte ich mir nur die Adresse notiert und wir haben uns eine Zeit lang verfahren, bis wir die Falknerei endlich gefunden hatten. Falls ihr sie auch besuchen wollt: N 35° 50.977 E 014° 26.475 .


Das ist Lulu, ein Steinkauz, der auf Malta heimisch ist.

Neben dem Azure Window auf Gozo ist die Blaue Grotte eine weitere markante Felsformation, die gern auf Malta-Postkarten abgedruckt wird. Wenn man sie nicht vom Wasserweg aus per Bootstour durchfahren kann, reicht aber auch ein kurzes Foto für den Earthcache und das Erinnerungsalbum und es kann weitergehen. Eine sehenswerte natürliche Steinkonstruktion ist sie trotzdem, ich habe sie am Ende des Urlaubs sogar noch einmal aus dem Flugzeug sehen können.


Blaue Grotte bei Iż-Żurrieq


Blaue Grotte aus dem Flugzeug gesehen


Irgendwo an der maltesischen Südküste

Im Süden Maltas befindet sich außerdem die Ħaġar Qim, die Ruinen eines ca. 5000 Jahre alten Tempelkomplexes, die man besichtigen kann. Den Eintritt haben wir uns gespart und stattdessen die Ruinen bzw. die Maschendrahtzäune von außen umrundet und dabei die Aussicht auf die Klippen und das Meer genossen.

Auch heute sollte es wieder Feuerwerke im Zuge des 14. Feuerwerk-Festivals geben, diesmal über Buġibba (dort hatten wir nach dem Gozo-Ausflug gegessen). Passenderweise erreichten wir zum Start des Feuerwerks das Final von Elementary und hatten eine tolle Sicht aufs Spektakel . Da wir recht spät in die Zivilisation zurückkehrten, fanden wir kein Restaurant mehr, das uns nach 21 Uhr etwas warmes zu Essen zubereiten wollte. So landeten wir bei Pizza Hut, im Zentrum des maltesischen Nachtlebens am Samstagabend. Naja, immerhin wurden wir satt .

Den Sonntag widmeten wir dann ganz Valletta, der maltesischen Hauptstadt. Nachdem wie die Herausforderung Parkplatzsuche erfolgreich abgeschlossen und einen ersten Eindruck der Steigungen in Valletta bekommen hatten, entdeckten wir die Festungsstadt zu Fuß. Es ging recht steil bergauf, was bei Sonne und 30°C nicht unbedingt angenehm, aber machbar war - vielleicht möchte aber jemand, der das hier liest, dann doch lieber die Pferdekutsche nehmen .


Blick auf Valletta


Festungsanlagen in Valletta


Festungspanorama und Hafeneinfahrt

Valletta ist auf jeden Fall sehenswert, die vielen rechtwinklig angelegten Gassen und Straßen sind hübsch und die Festungsanlagen imposant. An unserem letzten Tag in Malta geschah dann das, was immer passiert: Wir trafen auf andere deutsche Urlauber . Der Grund war recht trivial, die "Mein Schiff 2" hatte in Valletta angelegt und so wimmelte es in den Läden von Touristen, die sich allerhand Souvenirs andrehen ließen. Christyan und ich separierten uns von der Touristenschar und suchten lieber die drei Tradis New Horizons (tolle Gärten!), Royal Flush und ◄☺► The SQUOK Club (schöne Aussicht auf den Hafen) und den kniffligen Mystic Mystery.


Auf und ab in Valletta


Straßen von Valletta


Maltesische Türen


Grüne, schattenspendende Gärten mitten in der Hauptstadt
So ging unser letzter Tag langsam zu Ende und wir mussten uns auf den Weg zum Flughafen machen. Bevor wir das Auto abgaben, suchten wir noch einen letzten gelösten Mystery und einen Tradi und dann hieß es wirklich "Goodbye Malta!".


Kunst am Straßenrand - das ideale Versteck!




Abflug vom Flughafen Malta mit Blick auf die Insel
Puh, nun ist mein Reisebericht doch länger geworden, als ich erwartet hätte und ich hoffe, irgendjemand liest sich das auch durch, damit sich das Geschreibe und Fotorausgesuche gelohnt hat . Wenn nicht, habe ich wenigstens eine schöne Erinnerung für mich selbst an einen tollen Urlaub .

2 Kommentare:

  1. Mit Genuss durchgelesen und Fernweh bekommen ... wenn es Dich befriedigt. :-)
    Albatross1901

    AntwortenLöschen
  2. Ebenfalls durchgelesen und an unseren eigenen Urlaub dort erinnert. Wir hatten zwei Wochen Zeit und haben das Busnetz genutzt - hat uns super gefallen (7,-€ pro Nase und Woche). Hat uns nette Kontakte zu Einheimischen und anderen Touris beschert. Auf Comino waren wir auch einen Tag - halber Tag wandern (nein, dort gibt es keinen Schatten) und halber Tag baden - muss man mögen - uns hat es gefallen. Netter Reisebericht - danke schön & viele Grüße von den 4Hippies

    AntwortenLöschen